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Neue Z900 Modelle für 2025
Nachfolger für den Bestseller von Kawasaki: Die neue Z900 – ein Fest für die Sinne!
Die Z900 hat sich seit ihrem Erscheinen zu einem der
beliebtesten Naked Bikes in ganz Europa entwickelt. Jetzt steht das
Nachfolgemodell am Start. Das Ziel der Entwicklungsabteilung von
Kawasaki: noch mehr Fahrspaß durch zusätzliche Assistenzsysteme und
einen Quickshifter. Außerdem wurde das Design in wesentlichen Punkten
aktualisiert. Die SE-Version mit Öhlins- und Brembo-Komponenten wird
ebenfalls weiterhin angeboten.
Anstatt sich auf den Lorbeeren auszuruhen, hat das Kawasaki-Werk in
Akashi ganze Arbeit geleistet. Das wird schon auf den ersten Blick klar:
Die neue Z900 bleibt beim scharfen und kantigen Sugomi-Design* der
Baureihe, setzt aber gezielt neue Akzente. Wertige Metallelemente, eine
neue Lampenmaske mit LED-Frontscheinwerfer sowie ein
LED-Heckleuchtenband kommen zum Einsatz.
Der Reihenvierzylinder mit 948 cm3
hat seine explosive Power behalten, allerdings gepaart mit der präzisen
Steuerung durch die neuen elektronischen Drosselklappen. Weiterhin
können die Assistenzsysteme nun auf IMU-Daten zugreifen. Die passende
Bremspower wird durch radial montierte 4-Kolbenbremssättel von Nissin
sichergestellt. Für ein lineares Bremsgefühl und viel Grip in der Kurve
sorgen zudem die neuen Sportmax-Q5A-Reifen von Dunlop.
Ein
weiteres Highlight ist das neue 5-Zoll-große, komplett digitale
TFT-Farbdisplay. Dort laufen alle Informationen zusammen und werden
grafisch hochwertig dargestellt. Außerdem kann der Fahrer hier eine
Turn-by-Turn-Navigation verfolgen, die über sein Smartphone und die
Rideology-App gespeist wird. Die App wurde zusätzlich durch eine
Sprachsteuerung** erweitert, so dass sich nun Antworten und Infos ganz
einfach über eine angenehme Stimme direkt in den Helm übertragen lassen.
Zusätzlichen Komfort bietet darüber hinaus die serienmäßige
Cruise-Control-Funktion.
Aber das ist noch lange nicht alles:
Die neue Z900 verfügt über aktualisierte Nockenwellenprofile, die zu
einem verbesserten Kraftstoffverbrauch sowie einem höheren Drehmoment
bei niedrigeren Drehzahlen beitragen. Neue ECU-Einstellungen verbessern
die Verbrauchseffizienz um 16 % gegenüber dem Vorgängermodell – und das
bei reduzierten CO2-Emissionen. In drei auswählbaren Fahrmodi
(RAIN, ROAD, SPORT) sind die Einstellungen der Traktionskontrolle
(KTRC) und des jeweiligen Leistungsmodus bereits vorkonfiguriert.
Alternativ lassen sich die oben genannten Einstellungen im zusätzlich
auswählbaren RIDER-Modus frei miteinander kombinieren.
Das
vordere Sitzpolster wurde mit dickerem Urethan ausgestattet. Die
Standard-Sitzhöhe beträgt 830 mm. Im Original-Zubehörprogramm von
Kawasaki steht ein niedrigeres Fahrersitzpolster zur Verfügung (Sitzhöhe
810 mm). Ein Fat-Bar-Aluminiumlenker bringt zudem eine verbesserte
Steifigkeit und sorgt für den passenden Naked-Bike-Look.
Die
Z900 SE ist mit hochwertigen Federelementen (einschließlich eines
Öhlins-Stoßdämpfers hinten), M.4.32 Bremszangen sowie
300-mm-Bremsscheiben von Brembo (die gleichen wie bei der Z H2) sowie
einer speziellen Farbgebung ausgestattet. Als praktisches Zusatzelement
ist im Cockpit des SE-Modells serienmäßig ein USB-Anschluss zu finden.
Die
Standardversion der Z900 ist weiterhin als 70kW-Variante erhältlich,
die dann auch auf 35 kW für die A2-Führerscheinklasse umgerüstet werden
kann.
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